Kiffen Sie, Herr Lauterbach? Darum lehnt er Cannabis ab - Schwäbische.de

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Seit dem 1. April 2024 gilt das Gesetz. Demnach können Über-18-Jährige jetzt legal 25 Gramm Cannabis in der Öffentlichkeit mit sich führen, bis zu 50 Gramm zu Hause aufbewahren.
Cannabis-Debatte mit Schülern: Am Ende wirkt Lauterbach, als ... - WELT
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Stand: 17.05.2024 | Lesedauer: 5 Minuten. Von Kaja Klapsa. Redakteurin Innenpolitik. Karl Lauterbach diskutierte im Berliner Käthe-Kollwitz-Gymnasium mit Schülerinnen und Schülern über sein erst...
Lauterbach wirft Bayern Heuchelei bei Cannabis und Alkohol vor
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Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) hat der CSU-geführten Landesregierung in Bayern Heuchelei bei Rauschmitteln wie Cannabis und Alkohol vorgeworfen. Angesprochen auf zahlreiche Verbote für öffentliches Kiffen wie beim Münchner Oktoberfest, sagte der SPD-Politiker am Samstag in Berlin, damit werde Politik sehr unglaubwürdig gemacht.
Lauterbachs Cannabis-Gesetz: Schüler sind skeptisch
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Ein Spagat für Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD), bei dem ihm an diesem Dienstag 170 Jugendliche aus der zehnten und elften Jahrgangsstufe vom Berliner Käthe-Kollwitz-Gymnasium...
Karl Lauterbach: Cannabis muss auch an Schulen aus Tabuzone heraus - RND
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Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach sieht nach der teilweisen Freigabe von Cannabis eine stärkere Auseinandersetzung mit den Risiken vor allem für junge Menschen. Kernpunkt sei, dass mit der Legalisierung der Konsum nicht harmloser geworden sei, sagte der SPD-Politiker am Dienstag bei einer Diskussion mit Schülerinnen und Schülern in Berlin.
heute in Deutschland - Lauterbach bei Cannabis-Diskussion
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14.05.2024 | 14:00. |. Bundesgesundheitsminister Lauterbach diskutiert heute mit Schülerinnen und Schülern eines Berliner Gymnasiums zum Thema Cannabis. Die Veranstaltung ist Teil einer...
Cannabisgesetz: Karl Lauterbach diskutiert mit Berliner Schülern
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Politik. Deutschland. Cannabisgesetz: Karl Lauterbach diskutiert mit Berliner Schülern. Umstrittene Legalisierung Lauterbach diskutiert mit Schülern über Cannabis. Berlin · Die...
Lauterbach: Cannabis muss an Schulen aus der Tabuzone raus
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14.05.2024, 14:23 Uhr. Folgen auf: Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach sieht viele Vorteile in dem neuen Cannabisgesetz. (Foto: picture alliance/dpa) So manche Entwicklung geht doch recht...
Lauterbach sieht Cannabis aus Tabuzone heraus
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Berlin-News. Lauterbach sieht Cannabis aus Tabuzone heraus. Von. dpa. - Dienstag, 14. Mai 2024. Karl Lauterbach (SPD), Bundesminister für Gesundheit, diskutiert mit Schülerinnen und Schülern vom Käthe-Kollwitz-Gymnasium zur Cannabis-Legalisierung. Foto: Britta Pedersen/dpa.
Gesundheit: Lauterbach sieht Cannabis aus Tabuzone heraus
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14.05.2024. Lauterbach sieht Cannabis aus Tabuzone heraus. Karl Lauterbach (SPD), Bundesminister für Gesundheit, diskutiert mit Schülerinnen und Schülern vom Käthe-Kollwitz-Gymnasium zur...
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Gesundheit: Lauterbach sieht Cannabis aus Tabuzone heraus - Volksstimme
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Berlin - Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach sieht nach der teilweisen Freigabe von Cannabis eine stärkere Auseinandersetzung mit den Risiken vor allem für junge Menschen.
Lauterbach wirft Bayern bei Cannabis Heuchelei vor | nw.de
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Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach hat der CSU-geführten Landesregierung in Bayern «Heuchelei» bei Rauschmitteln wie Cannabis und Alkohol vorgeworfen. Angesprochen auf zahlreiche Verbote ...
Lauterbach wirft Bayern bei Cannabis Heuchelei vor
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Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach hat der CSU-geführten Landesregierung in Bayern «Heuchelei» bei Rauschmitteln wie Cannabis und Alkohol vorgeworfen. Angesprochen auf zahlreiche Verbote für öffentliches Kiffen wie beim Münchner Oktoberfest, sagte der SPD-Politiker am Samstag in Berlin, damit werde Politik sehr unglaubwürdig gemacht.
Lauterbach wirft Bayern bei Cannabis Heuchelei vor - Merkur.de
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Berlin - Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach hat der CSU-geführten Landesregierung in Bayern „Heuchelei“ bei Rauschmitteln wie Cannabis und Alkohol vorgeworfen. Angesprochen auf ...
Erste Änderung des Konsumcannabisgesetzes (KCanG) und des Medizinal ...
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Es handelt sich im Wesentlichen um Änderungen in Folge einer Protokollerklärung von Gesundheitsminister Prof. Dr. Lauterbach in der Sitzung des Bundesrates am 22.3.2024. Es soll Bedenken und Wünschen der Länder Rechnung getragen werden, die im Rahmen der Empfehlungen der Bundesratsausschüsse geäußert worden waren.
Nach teilweiser Cannabis-Freigabe: Lauterbach zieht Zwischenbilanz
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Aktualisiert: 16.05.2024. 17:02 Uhr. dpa. Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach zieht eine erste Zwischenbilanz nach der teilweisen Freigabe von Cannabis. © REUTERS. Seit rund sechs Wochen...
Politik: Gesundheitsminister wirft Bayern Heuchelei bei Cannabis vor
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Anzeige. Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach hat der CSU-geführten Landesregierung in Bayern Heuchelei beim Umgang mit Cannabis und Alkohol vorgeworfen. Er kritisierte die zahlreichen Verbote für öffentliches Kiffen, etwa beim Münchner Oktoberfest, und bezeichnete dies als widersprüchlich angesichts des exzessiven Alkoholkonsums dort.
Lauterbach sieht Cannabis aus Tabuzone heraus - RTL News
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16. Mai 2024 um 05:16 Uhr. Seit rund sechs Wochen gilt, dass Kiffen für Erwachsene mit Beschränkungen erlaubt ist. Wie fällt eine erste Zwischenbilanz des zuständigen Ministers aus?...
Lauterbach sieht Cannabis aus Tabuzone heraus - Börse Frankfurt
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Lauterbach sieht Cannabis aus Tabuzone heraus. BERLIN (dpa-AFX) - Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach sieht nach der teilweisen Freigabe von Cannabis eine stärkere Auseinandersetzung mit den Risiken vor allem für junge Menschen. Kernpunkt sei, dass mit der Legalisierung der Konsum nicht harmloser geworden sei, sagte der SPD-Politiker am ...
Berlin | Lauterbach wirft Bayern bei Cannabis Heuchelei vor
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Berlin (dpa) - Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach hat der CSU-geführten Landesregierung in Bayern Heuchelei bei Rauschmitteln wie Cannabis und Alkohol vorgeworfen. Angesprochen auf zahlreiche Verbote für öffentliches Kiffen wie beim Münchner Oktoberfest, sagte der SPD-Politiker in Berlin, damit werde Politik sehr unglaubwürdig gemacht.